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EU-Forschungsprojekt „PubTrans4All“

Ziel des EU-Forschungsprojekts „PubTrans4All“ ist die Entwicklung einer fahrzeuggebundenen Einstiegshilfe für bestehende und neue Schienenfahrzeuge, die für möglichst viele in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen nutzbar sein sollte.

Das interdisziplinäre Konsortium, bestehend aus Eisenbahnunternehmen, Bahnkunden-Vertretern, Forschern und Industrie, verfolgt drei Hauptziele:

  1. Studie über bereits bestehende bahnsteig- oder fahrzeuggebundene Einstiegshilfen und Erstellung von Best-Practice Empfehlungen zu deren Design und Anwendung
  2. Entwicklung eines Prototyps einer Einstiegshilfe, die in alle gängigen Typen von Schienenfahrzeugen nachgerüstet werden kann
  3. Umfassende Verbreitung der Projektergebnisse sowie der Best-Practice Empfehlungen

Barrierefreier öffentlicher Verkehr ist Grundvoraussetzung, dass behinderte und mobilitätseingeschränkte Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Aus diesem Grund wurde von Herrn Reinhard Rodlauer das EU-Forschungsprojekt  „PubTans4All“ initiiert.

Herr Rodlauer ist Geschäftsführer von Rodlauer Consulting und ist selbst seit dem 11. Lebensmonat aufgrund einer spinalen Muskelatrophie auf die Benützung eines Elektrorollstuhls angewiesen. Als anerkannter Experte in Sachen Barrierefreiheit berät Rodlauer Consulting Ministerien, Unternehmen und Organisationen zu dieser immer mehr an Bedeutung gewinnenden Thematik.

Sowohl die Projektkoordination wie auch das Projektmanagement von „PubTrans4All“ werden von  Rodlauer Consulting durchgeführt.

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